Restaurationsbericht Volvo PV 444
Meine Vorstellung war:
-Ein uriger Oldtimer
-einfach zu reparieren
-wenig Rost
-erschwinglich im Preis
-einigermaßen bequem
-gute Ersatzteilversorgung
Er soll nur zu gelegentlichen Ausfahrten genutzt werden.
Ein Alltagsauto ist ja vorhanden.
Einige optisch ansprechende Exemplare fanden sich im Internet.
Die Wahl fiel dann auf einen Volvo PV. Es mußte dann aber schon einer
mit
geteilten Scheiben sein (urig eben).
Nach Auskunft des Verkäufers war das Fahrzeug fahrbereit.
Also nichts wie hin und vorsichtshalber den Hänger gleich mitgenommen.
Der sieht ja noch ganz gut aus
Also
Probefahrt machen
Leichter gesagt, als getan.
Der Sprit kam aus einem "Hilfstank" im Motorraum!
Die Fussbremse war ausser Funktion und das Gaspedal
war nur sporadisch bereit, seine Arbeit zu tun.
Nach einer holperigen Fahrt über`s Firmengelände
war die Entscheidung gefallen. Der kommt mit.
Der
Buckelige schaffte es sogar aus eigener
Kraft auf den Hänger
So,
das ist jetzt Dein neues Zuhause.
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